Herstellung und Vertrieb von Erzeugnissen der Glas-, Holz- und Metallindustrie, insbesondere auch die Herstellung von Radio-Telephoniegeräten. Gegründet am 2.12.1921 unter Übernahme des Aktienmantels der Fa. Berliner Papier-Teppich-AG. Fa. geändert in Heinemann's Büstenfabrik AG am 2.12.1921, erneut geändert in Heinag, Vereinigte Holz- u. Metallbearbeitungsfabriken vormals Heinemann's Büstenfabrik AG am 17.12.1923. Sommer 1924 Konkursantrag mangels Masse abgelehnt, Versuch der Sanierung. 1932 nicht mehr im Handbuch der deutschen Aktiengesellschaften aufgeführt. (Quelle: Peus Nachf.)
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