1965
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verkauft die Bundesrepublik Deutschland die Mehrheit des VEBA-Grundkapitals an freie Aktionäre..
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1970
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Im Vordergrund steht die Konsolidierung der ursprünglich stark mit dem Bergbau verbundenen Aktivitäten.
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1986
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Börseneinführung - Veräußerung von 40 Prozent des Aktienkapitals der VIAG durch die Bundesrepublik Deutschland.
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1987
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Restprivatisierung: Der Bundesanteil von zuletzt ca. 25 Prozent an der VEBA wird am deutschen
und internationalen Kapitalmarkt platziert.
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1988
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Privatisierung der verbliebenen Bundesanteile an der VIAG
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1990
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Bei der VEBA: Neuausrichtung durch konsequentes Kostenmanagement,
Veräußerung von strategisch nicht wesentlichen Geschäftsbereichen
sowie umfangreiche Restrukturierungen in den Unternehmensbereichen Strom,
Chemie, Distribution/Logistik und Immobilien Management.
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1990
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Bei der VIAG: Mit der vollständigen Privatisierung beginnt die dynamische
Entwicklung des Konzerns. Sie führt zur Fokussierung auf die Kerngeschäfte
Dienstleistungen mit Energie und Telekommunikation einerseits und innovative
Industrien in den Bereichen Aluminium, Chemie und Verpackung andererseits.
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1994
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Bei der VEBA: Der Aufbau des Bereichs Telekommunikation beginnt
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1994
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Bei der VIAG: Aufstockung der Bayernwerk-Beteiligung AG auf 97,1 Prozent
und Verlegung des Firmensitzes nach München
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1996
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Bei der VIAG: Erwerb der SKW Biosystems S.A., Paris, und der Bauchemiegruppe
Master Builders Technologies, Zürich, durch SKW Trostberg.
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1997
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Bei der VEBA: Der Konzern konzentriert sich konsequent auf Kerngeschäfte.
Wichtige Schritte in diesem Fokussierungsprozess: Erwerb einer Beteiligung von
36,4 Prozent an der Degussa AG
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1997
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Bei der VIAG: Erwerb von mehr als 80 Prozent des Grundkapitals der Isar-Amperwerke AG
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1998
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Bei der VEBA: Zusammenführung der Raab Karcher AG und der VEBA Immobilien AG zur Viterra AG.
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1998
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Bei der VIAG: Beteiligung (42,5 Prozent) an der schweizerischen Orange Communications S.A
Aufstockung der Beteiligung an der Th. Goldschmidt AG auf 93 Prozent.
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1999
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Bei der VEBA: Die Fusion der Chemietöchter Degussa und Hüls zur Degussa-Hüls AG wird durch
die Eintragung in das Handelsregister rückwirkend zum 1.10.1998 wirksam.
Positionierung der Stinnes AG als globaler Logistikdienstleister und Platzierung von 34,5 Prozent
des Grundkapitals an der Börse.
Verkauf der Mobilfunkbeteiligung (E-Plus) im Vorgriff auf die Fusion mit VIAG.
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1999
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Bei der VIAG: Erwerb einer Mobilfunklizenz in Liechtenstein.
Integration von Th. Goldschmidt AG in die SKW Trostberg AG
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1999 | Bei der VEBA OIL: VEBA Oel übernimmt die Aral-Anteile des Mitgesellschafters Mobil Oil und
erhöht damit ihre Beteiligung auf rund 99 Prozent.
PreussenElektra erwirbt das niederländische Energie- versorgungsunternehmen
Electriciteitsbedrijf Zuid-Holland (EZH, heute E.ON Benelux Generation).
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